
Von klein auf sind wir mit den Ansichten anderer Menschen über die Schönheit oder optische Makel des eigenen Körpers konfrontiert. Daraus prägt sich später der eigene Sinn für Ästhetik, aus dem Streben nach Anerkennung vor allem für die eigene Schönheit. Wer sich als schön empfindet, strahlt dies aus und wirkt auch auf andere attraktiv.
Streben nach Schönheit gesellschaftlicher Trend
In der Gesellschaft genießt dargestellte Schönheit seit Menschengedenken hohe Anerkennung. Geschminkt und gefärbt, gelockt und geglättet wurde schon nachweislich in antiken Kulturen. Heutzutage gibt die Gesellschaft mehr Freiheit, für sich selbst auszuprobieren, was schön aussieht und sich auch so anfühlt. Doch diese Freiheit birgt auch einen starken psychologischen Druck. Aus Angst, nicht zu gefallen, folgen manche Personen in Kleidung und Styling der anerkannten Masse. Andere setzen absichtlich auffällige Akzente, um eben nicht grau zu wirken.
Gesundheitliche Notwendigkeit mancher Schönheitsoperationen
Unfälle, Verletzungen und manche schwere Erkrankungen können die gefühlte und sichtbare Schönheit von Menschen stark beeinträchtigen. Ihnen helfen plastische Eingriffe bei Dr. Hussmann in Berlin, wieder beschwerdefrei leben zu können. Andere Eingriffe sind aus optischer Sicht nicht notwendig, bedeuten für Betroffene jedoch eine psychologische Entlastung. Das langjährige Gefühl fehlender Schönheit kann tatsächlich in Einzelfällen die komplette Lebensqualität einschränken, beispielsweise die Lust auf Kontakte oder den Mut, in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein.
Fitnesstrends für die Schönheit
Es gab historische Zeiten, da galten durchtrainierte Körper als hässlich, weil fitte Menschen in der Regel arme Schwerarbeiter waren. Heute, wo das Leben immer bewegungsärmer wird, kann nur Fitness vor Gesundheitsschäden schützen. Spezielle Fitnessprogramme trainieren bei Frauen Muskeln und Bindegewebe der weiblichen Problemzonen (Bauch-Beine-Po), bei Männern den Muskelaufbau an Schultern und Bauch (Sixpack). Schön sind Fitnesstreibende auch dann, wenn sie nur moderat trainieren. Denn ein Körper in Bewegung verbessert das Hautbild, die Strahlkraft des Teints und die für andere sichtbare Gesamtvitalität.
Sich schön essen – gleichzeitig eine gesunde Entscheidung
Gesunde Ernährung fördert schon bei Kindern eine gesunde Entwicklung von Knochen und Muskeln sowie geistigen Fähigkeiten. Erwachsene, die sich ausgewogen ernähren, essen nicht nur, um satt zu werden. Sie geben ihrem Körper alles, was er für eine ordentliche Zellversorgung benötigt. Übergewicht ist in der Kombination aus Fitness und gesunder Ernährung selten. Falls doch, kann ihm durch eine Ernährungsanpassung ohne Hungerdiäten entgegengewirkt werden. Optisch genießen normal schlanke Menschen in unserer Gesellschaft Anerkennung. Dies stärkt durch den gespürten Erfolg von außen das eigene Schönheitsempfinden von innen.
Lebensfreude als Quelle innerer Schönheit
Es gibt wichtigeres, als den ganzen Tag über die eigene Schönheit nachzudenken. Dennoch macht es Spaß, sich morgens Zeit für die Schönheitspflege zu nehmen, sich ordentlich zu kleiden und abwechslungsreich zu essen. Kleine Schönheitsrituale, über den Tag verteilt, sind eine Routine, auf die sich die Menschen freuen. Trotz Stress bleiben manche Sorgenfalten mit der Aussicht auf die Pflegeminuten weg. Das Empfinden, alles für sich getan zu haben, strahlen Menschen positiv aus.
Fazit:
Schönheit unterliegt wechselnden gesellschaftlichen Trends und ist für alle Menschen erstrebenswert. Vieles können sie dafür selbst mit Ernährung, Bewegung und innerer Einstellung tun. In Sonderfällen hilft plastische Chirurgie, das ästhetische Aussehen wiederherzustellen, zum Beispiel nach Verletzungen.